Die Villa Reale gehört auch mir Die Villa Reale gehört auch mir
Bilder der Veranstaltung vom 12. Februar 2011 zur Verteidigung der öffentlichen Nutzung der Villa Reale di Monza

MACHEN WIR ZWEI RECHNUNGEN AUF

Sie haben uns gesagt, daß die Beteiligung eines privaten Investors die einzige Möglichkeit wäre, um der Villa Reale Würde und Leben zurückzugeben. In Wahrheit haben wir die Restaurierung durch eine VORGETÄUSCHTE Projektfinanzierung bezahlt [Sehen Sie unsere Berechnungen] an der der Privatinvestor mit weniger als einem ¼ des Kapitals und die Region (d.h. wir alle) mit den verbleibenden ¾ beteiligt sind, wenn, laut Gesetz und Logik, das Gegenteil hätte der Fall sein sollen, denn dies wird so gemacht, wenn die öffentliche Hand kein Geld hat, um Arbeiten durchzuführen oder eine Dienstleistung anzubieten und sich von privaten Investitoren finanzieren läßt und diesen den Ertrag aus der Nutzung gewährt "Öffentliches/privates Modell".

Im Fall der Villa Reale ist es die Öffentlichkeit, die den Privatinvestor finanziert, indem sie ihm erlaubt, beträchtliche Erträge zu erwirtschaften, so daß er in wenigen Jahren seine Anfangsinvestition hereingeholt hat und sich über Jahrzehnte an seinem Gewinn erfreuen kann.

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Der restaurierte Palast? Ein Geschäft über eine Million aber nur für die Privaten (aus “Giorno” vom Freitag, 31. Oktober 2014) [nur auf italienisch]
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